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800 Fingerhüte aus Reutlingen jetzt im Nähmaschinenmuseum auf der Alb

Die rund 1.000 historische Handarbeitsutensilien der Reutlingerin Ursula Müller-Wieses vervollständigen jetzt die Nähmaschinensammlung Mey in Albstadt. Ein Bericht im GEA führte beide zusammen.

»Am Anfang war die Nadel« - und damit sich der Mensch beim Umgang damit nicht verletzt, kam bald der Fingerhut dazu. In  Miniatu
»Am Anfang war die Nadel« - und damit sich der Mensch beim Umgang damit nicht verletzt, kam bald der Fingerhut dazu. In Miniatur-Seidenslippern ist ein solcher samt Nähschere und Stecknadeln praktisch und ästhetisch verstaut. Die Exponate aus der Sammlung von Ursula Müller-Wiese dokumentieren nun am Eingang zum Albstädter Nähmaschinenmuseum die Vorgeschichte maschineller Textilproduktion. Foto: Frank Pieth
»Am Anfang war die Nadel« - und damit sich der Mensch beim Umgang damit nicht verletzt, kam bald der Fingerhut dazu. In Miniatur-Seidenslippern ist ein solcher samt Nähschere und Stecknadeln praktisch und ästhetisch verstaut. Die Exponate aus der Sammlung von Ursula Müller-Wiese dokumentieren nun am Eingang zum Albstädter Nähmaschinenmuseum die Vorgeschichte maschineller Textilproduktion.
Foto: Frank Pieth

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