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Aktuell Ermittlungen

Brennende Gasflasche von Holzelfingen: Was war die Ursache?

Nach dem Großeinsatz der Feuerwehr wegen einer brennenden Gasflasche in Lichtenstein-Holzelfingen haben Ermittler der Polizei damit begonnen, nach dem Grund für den Vorfall zu suchen. Was bislang bekannt ist.

Mit 1.500 Litern Wasser pro Minute aus jeweils zwei Feuerwehrschläuchen, kühlte die Feuerwehr die brennende Gasflasche herunter.
Mit 1.500 Litern Wasser pro Minute aus jeweils zwei Feuerwehrschläuchen, kühlte die Feuerwehr die brennende Gasflasche herunter. Später kam noch ein dritter Schlauch zum Einsatz. Foto: Dieter Reisner/Feuerwehr
Mit 1.500 Litern Wasser pro Minute aus jeweils zwei Feuerwehrschläuchen, kühlte die Feuerwehr die brennende Gasflasche herunter. Später kam noch ein dritter Schlauch zum Einsatz.
Foto: Dieter Reisner/Feuerwehr

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