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Der Rotary Club Münsingen hat einen neuen Präsidenten

Rotary Club Münsingen besteht 20 Jahre

Neuer Präsident des Rotary Clubs Münsingen ist Jochen Eberhardt (rechts), er löst Helmut Holzschuh ab.  FOTO: LENK
Neuer Präsident des Rotary Clubs Münsingen ist Jochen Eberhardt (rechts), er löst Helmut Holzschuh ab. FOTO: LENK
Neuer Präsident des Rotary Clubs Münsingen ist Jochen Eberhardt (rechts), er löst Helmut Holzschuh ab. FOTO: LENK

MÜNSINGEN. Der Rotary Club Münsingen hat einen neuen Präsidenten. Er heißt Jochen Eberhardt, lebt in Auingen und er löst Helmut Holzschuh ab, der die vergangenen zwölf Monate den knapp 40 Mitglieder zählenden Verein geführt hat.

Holzschuh sprach in seiner Abschiedsrede von »einem spannenden und interessanten Jahr« und bedankte sich für das Engagement der Mitglieder. Auch ging er auf den 20. Geburtstag des Rotary Clubs Münsingen ein. Gründungspräsidentin Gisela Keller aus St. Johann habe 2005 die rhetorische Frage gestellt: »Braucht Münsingen einen Rotary Club?« Heute ist es klar. Über die vielen kleinen und großen finanziellen Unterstützungen weit hinaus wirkt der Verein in der ländlich geprägten Region. Während der vergangenen zwei Jahrzehnte wurden 450.000 Euro für soziale Projekte in Münsingen, im Landkreis Reutlingen und darüber hinaus gespendet. Unter anderem auch für Afrika, Stichwort Keniahilfe Schwäbische Alb.

Der neue Präsident Eberhardt will den Fokus auf »Freundschaft und Gemeinschaft« setzen, versprach er den Mitgliedern. Demnächst steht sein erstes großes Projekt auf dem Programm. Von 12. bis 13. Juli findet zum 16. Mal die 24-Stunden-Wanderung statt. Sie führt von Hol-zelfingen nach Berg (Alb-Donau-Kreis). Die 110 Teilnehmenden legen rund 75 Kilometer urück. Die Einnahmen gehen zu gleichen Teilen an die Kenia-Hilfe Schwäbische Alb, an die Tafel Münsingen und den ambulanten Hospizdienst Reutlingen (Trauerbereich). (lejo)