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Jugend trainiert für Olympia startet in Belsen neu durch

Schülerinnen aus Walddorfhäslach beim 75-m-Lauf FOTO MEYER
Schülerinnen aus Walddorfhäslach beim 75-m-Lauf FOTO MEYER Foto: Meyer
Schülerinnen aus Walddorfhäslach beim 75-m-Lauf FOTO MEYER
Foto: Meyer

MÖSSINGEN-BELSEN. Gelungene Premiere für den Sportevent »Jugend trainiert für Olympia«. Vor zwei Jahren feierte die Veranstaltung noch im Schönbuchstadion von Pliezhausen ihr 50. Bestehen. Am Donnerstag rückte das Ernwiesenstadion zwischen Belsen und Mössingen in den Blickpunkt der Nachwuchssportler. Der Umzug war mangels ehrenamtlicher Helfer, die in fünf Jahrzehnten über 80.000 Schüler bei den Wettkämpfen betreuten, notwendig geworden. Und eine Aufteilung. Während sich die Grundschüler in Tübingen messen, die Gymnasiasten in Reutlingen um Zeiten und Plätze kämpfen, trafen sich am Donnerstag die Gesamtschüler im Steinlachtal zum Vergleichswettbewerb. Zwanzig Teams waren am Start, die meisten aus dem Kreis Reutlingen.

Sprung in den mutmaßlichen Medaillienbereich: Leichtathleten von der Ofterdinger Burhofschule. FOTO: MEYER
Sprung in den mutmaßlichen Medaillienbereich: Leichtathleten von der Ofterdinger Burhofschule. FOTO: MEYER
Sprung in den mutmaßlichen Medaillienbereich: Leichtathleten von der Ofterdinger Burhofschule. FOTO: MEYER

Federführend bei der Organisation der Wettbewerbe war die Ofterdinger Burghofschule um Sportkoordinatorin Uschi Gase. Mit im Boot war der TV Belsen wegen des leichtathletikkonformen Stadions, nebst Elfie Wolf und die wettkampferprobte LG Steinlach-Zollern. Rund 200 Schüler der U14 bis U 18-Altersstufen wetteiferten in den Disziplinen 50 Meter. 75 Meter, 100 Meter-Lauf, sowie in den Staffeln und im 800 Meter-Lauf, Weitsprung, Hochsprung, 200-Gramm-Ballweitwurf und Kugelstoßen. Für Betreuung, Zeitmessen und Organisation zeigten sich freigestellte Schüler und ehemalige Sportlehrer verantwortlich. (mey)