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Spatenstich fürs neue Pfullinger Rathaus

Der erste Schritt für das Pfullinger Rathausergänzungsgebäude ist gemacht. Mit dem Spatenstich beginnt ab sofort die Bauphase. Das wird sportlich: In zwei Jahren soll das neue Rathaus bezugsfertig sein.

Hoch und weit: Bürgermeister Stefan Wörner (Dritter von links) und links neben ihm Architekt Eberhard Wurst schaufelten besonder
Hoch und weit: Bürgermeister Stefan Wörner (Dritter von links) und links neben ihm Architekt Eberhard Wurst schaufelten besonders fleißig beim Spatenstich zum Rathausergänzungsgebäude. Foto: Dieter Reisner
Hoch und weit: Bürgermeister Stefan Wörner (Dritter von links) und links neben ihm Architekt Eberhard Wurst schaufelten besonders fleißig beim Spatenstich zum Rathausergänzungsgebäude.
Foto: Dieter Reisner

PFULLINGEN. So etwas baut auch eine Stadt nicht alle Tage. Mit einem symbolischen Spatenstich gab der Pfullinger Bürgermeister Stefan Wörner gemeinsam mit Architekt Eberhard Wurst sowie Vertretern der Verwaltung und aus dem Regierungspräsidium den Startschuss für den Bau des Rathausergänzungsgebäudes in der Griesstraße. Wörner sprach von einem »historischen Moment« - nach langem Vorlauf. Vor genau vier Jahren wurde der ausführende Architekt als Sieger des ausgeschriebenen Wettbewerbs gekürt. Nun soll es schnell gehen. An diesem Mittwoch schon beginnen die Bauarbeiten.

Rund einhundert Zuschauer waren Zeuge des »historischen Moments«.
Rund einhundert Zuschauer waren Zeuge des »historischen Moments«. Foto: Dieter Reisner
Rund einhundert Zuschauer waren Zeuge des »historischen Moments«.
Foto: Dieter Reisner

Der Zeitplan ist sportlich für das Gebäude, das zum neuen zentralen Ort der Verwaltung wird. Es gliedert sich ans Alte an, soll aber modern, und vor allem flexibel in allen Bereichen sein, wie Architekt Wurst betonte. In genau zwei Jahren soll es bezugsfertig sein, sagte der Bürgermeister und bedankte sich bei allen Beteiligten. Vor allem auch bei Martin Weng, Referatsleiter im Regierungspräsidium Tübingen. »Ohne Förderung von Land und Bund wäre so etwas nicht möglich«. Die Kosten für den Neubau bezifferte der Verwaltungschef auf rund 8 Millionen Euro. (GEA)