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Staatssekretär macht Stippvisite auf Schloss Lichtenstein: »Eine Perle«

Schlossbesuch (von links): Staatssekretär Patrick Rapp, Karl-Philipp Fürst von Urach, Lichtensteins Bürgermeister Peter Nußbaum,
Schlossbesuch (von links): Staatssekretär Patrick Rapp, Karl-Philipp Fürst von Urach, Lichtensteins Bürgermeister Peter Nußbaum, Münsingens Bürgermeister und Vorsitzender des Schwäbische Alb Tourismusverbands Mike Münzing, Sarah Reinhardt (Mythos Schwäbische Alb) und Landtagsabgeordneter Manuel Hailfinger. FOTO: SAUTTER
Schlossbesuch (von links): Staatssekretär Patrick Rapp, Karl-Philipp Fürst von Urach, Lichtensteins Bürgermeister Peter Nußbaum, Münsingens Bürgermeister und Vorsitzender des Schwäbische Alb Tourismusverbands Mike Münzing, Sarah Reinhardt (Mythos Schwäbische Alb) und Landtagsabgeordneter Manuel Hailfinger. FOTO: SAUTTER

LICHTENSTEIN. Der Besuch war kurz, aber nicht umsonst. Staatssekretär Patrick Rapp, Vorsitzender des Landesfachausschusses für Tourismus, versprach, wiederzukommen und sich Schloss Lichtenstein einmal genauer anzuschauen. Dieses Mal reichte es gerade zu einer Stippvisite in den unteren Räumen. Die haben gleichwohl Eindruck hinterlassen. »Das Schloss ist eine Perle«, sagte er schon wieder auf dem Sprung Richtung Stuttgart, wo er am Abend live im SWR zu sehen war. Thema dort: »Urlaub daheim«. Und um zu schauen, wie die Urlaubsziele im Land aufgestellt sind, hatte sich Rapp auf eine Sommertour unter anderem zur Bärenhöhle und zum Lichtenstein aufgemacht.

»Tourismusstandorte mit herausragenden touristischen Attraktionen sind mit ihrer hohen Anziehungs- und Strahlkraft wichtige Frequenzbringer für die jeweiligen Regionen«, betonte Rapp. »Sie tragen neben der großen wirtschaftlichen Komponente auch zu einer höheren Lebensqualität durch spezifische Freizeit- und Erholungsangebote für Einheimische vor Ort bei. Wichtig sind dabei stetige Investitionen in die touristische Infrastruktur, um die Einrichtungen modern, attraktiv und zukunftssicher zu gestalten.«

165.000 Besucher erlagen 2024 dem Charme des Märchenschlosses, waren begeistert vom Armbrustschützen oder dem übergroßen Sektglas und natürlich der Lage. Der Staatssekretär war schon mal als Kind dort und erinnerte sich: »Früher war es eine Qual, heute ist es ein Genuss«. Er lobte das Engagement der Familie von Urach für den Erhalt des Kleinods als beispielhaft. (GEA)