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Therapiehunde sollen im Reutlinger Klinikum Ruhe, Nähe und Trost spenden

Therapiehunde schaffen in der palliativen Pflege Momente des Trostes.                FOTO:        TOMMY STOCK PROJECT/STOCK.ADOB
Therapiehunde schaffen in der palliativen Pflege Momente des Trostes. Foto: AdobeStock
Therapiehunde schaffen in der palliativen Pflege Momente des Trostes.
Foto: AdobeStock

REUTLINGEN. Die Kreiskliniken Reutlingen erweitern ihr Therapieangebot auf der Erika-Seeger-Palliativstation um eine besondere Form der Begleitung: Ab sofort kommt dort eine tiergestützte Therapie mit ausgebildeten Therapiehunden und deren Betreuern zum Einsatz – für mehr Nähe, Ruhe und Trost in einer sensiblen Lebensphase.

Beim Kuscheln, Spazierengehen oder durch bloße Anwesenheit – die Hunde schenken emotionale Wärme, lindern Ängste, fördern soziale Kontakte und tragen zum seelischen Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten bei. Gerade in der palliativen Pflege stehen Lebensqualität, Würde und Zuwendung im Mittelpunkt. Durchgeführt wird die Therapie vom erfahrenen Team von »Assistenzhunde Reutlingen«, das mit professionell ausgebildeten Hunden individuell auf die Bedürfnisse der Patienten eingeht. Ermöglicht wird dieses Herzensprojekt durch das Engagement der Mitarbeitenden der Kreiskliniken sowie durch die Unterstützung der Erika-Seegert-Stiftung, die die Finanzierung der tiergestützten Therapie übernimmt. (eg)