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VfL Pfullingen trifft im DHB-Pokal auf Zweitligist TV Hüttenberg

Fabian Gerstlauer.  FOTO: PIETH
Fabian Gerstlauer. FOTO: PIETH
Fabian Gerstlauer. FOTO: PIETH

PFULLINGEN. Der VfL Pfullingen trifft in der ersten Runde im Pokal-Wettbewerb des Deutschen Handballbundes (DHB) auf den Zweitligisten TV Hüttenberg. Gespielt wird am 16. oder 17. August in der Pfullinger Kurt-App-Halle. Punktspielstart für den VfL ist eine Woche später am 23. August.

»Das ist ein attraktives Los und ein interessanter Gegner«, freut sich Pfullingens Sportlicher Leiter Simon Tölke. Hüttenberg spielte in der Saison 2024/25 unter Trainer Stefan Kneer eine starke Runde, blieb zu Hause ungeschlagen, belegte mit 45:23 Punkten Platz drei und verpasste den Aufstieg hinter GWD Minden nur knapp. Pfullingens Trainer Fabian Gerstlauer sieht der Partie entsprechend mit Respekt entgegen: »Da kommt ein Gegner in die App-Halle, von dem wir sicher viel lernen können.« Besonders hebt er die variable Spielweise der Mittelhessen hervor: »Hüttenberg agierte in den vergangenen Jahren grundsätzlich offensiv-aggressiv, unter Kneer sind noch mehr taktische Flexibilität und defensivere Alternativen hinzugekommen.« Das Teilnehmerfeld der ersten Pokalrunde wurde in die zwei regionalen Gruppen Nord und Süd unterteilt. Der Großteil der Erstligisten hat in der ersten Runde ein Freilos erhalten. (lw/GEA)