REUTLINGEN. An diesem Wochenende können Musikliebhaber in Reutlingen und Region bei verschiedenen Live-Auftritten auf ihre Kosten kommen. Die Pop-, Rock- und Jazzkonzerte bieten dabei ein breites Repertoire für verschiedene Geschmäcker. Ein Überblick, welche Künstler oder Bands in welchen Locations auftreten.
Reutlingen
Ellen und Bernd Marquart. Das deutsch-amerikanische Jazz-Duo entführt sein Publikum am Samstag, 17. Mai, 20 Uhr, im Jazzclub in der Mitte mit stilistischer Vielfalt in die goldene Swing-Ära des Jazz. Bereits am Freitag, 16. Mai, 20.30 Uhr, leitet Uli Göhring den Friday Jazz Jam »Funk & Fusion«.
Das mit den Blumen tut mir leid. Die vier Musiker spielen melancholische Pop- und Rock-Chansons in deutscher Sprache, eingebunden in ein absurdes Live-Konzept mit wahren Geschichten und Erlebnissen. Am Sonntag, 18. Mai, 12.30 Uhr, kommt das Indie-Quartett erstmals in den Pappelgarten.
Tübingen
Jakob Nacken & Die Toyboys. Der Impro-Spezialist Jakob Nacken hat sich eine hochkarätige Band zusammengestellt, die ausschließlich Songs spielt, die speziell auf die Wünsche des Publikums zugeschnitten sind. Am Freitag, 16. Mai, 20 Uhr, spielen die Toyboys im Sudhaus.
Dieter Schnaas. Der Tübinger Sänger und Gitarrist verbindet sowohl in eigenen Stücken als auch in diversen Neuinterpretationen Elemente aus Folk und Blues, aber auch Rock und Pop bis hin zu Klassik und Jazz. Der Songwriter kommt am Freitag, 16. Mai, 20 Uhr, in den Club Voltaire.
Grobschnitt. Die beiden Gründungsmitglieder »Lupo« (Leadgitarre) und »Willi Wildschwein« (Sänger und Gitarrist) sowie Willis Sohn »Nuki« (Gitarre, Gesang, Percussion) interpretieren am Samstag, 17. Mai, 20 Uhr, die Grobschnitt-Songklassiker im Sudhaus mit neuen, akustischen Arrangements.
Glems
But Stones. Rhythm’n’Blues, das sind die Wurzeln der Rolling Stones und Rhythm’n’Blues, das ist auch die Musik, die die siebenköpfige Stuttgarter Coverband spielt. Am Samstag, 17. Mai, 20.30 Uhr, präsentiert die Band Songs von Keith Richards und Mick Jagger im Hirsch.
Meidelstetten
Franz Mayer Experience. Man hat es immer geahnt: Die meisten großen Hits der Popgeschichte sind schnöde abgekupfert von ursprünglich schwäbischen Songs aus dem letzten Jahrhundert. Schwoißfuaß-Sänger Alex Köberlein und seine vier Bandmates wollen das am Samstag, 17. Mai, 20.30 Uhr, im Adler beweisen. (jüsp/pr)