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Burger King: Reutlinger Burger-Brätern über die Schulter geschaut

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Burger King: In den Edelstahlregalen und darunter ist alles drin, was für die Burger gebraucht wird.

Foto: Stephan Zenke

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Burger King: Die Rindfleisch-Rundlinge kommen tiefgefroren in eine Grillmaschine.

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Burger King: Nach dem Grillen werden die Rindfleisch-Paddys in solchen Schubladen warm gehalten.

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Burger King: Das fertige Fast Food kommt auf eine Rutsche, die hinter der Bedienungstheke liegt.

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Burger King: Blick in die Küche der Filiale an der Föhrstraße.

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Burger King: Was an welcher Stelle auf die Burger kommt, ist genau festgelegt.

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Burger King: Damir Mujdzic ist Restaurantmanager der Filiale an der Föhrstraße.

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Burger King: Gearbeitet wird in drei Schichten von ganz früh bis sehr spät.

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Burger King: Es gibt viele Maschinen, aber ohne Handarbeit entsteht kein Burger.

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Burger King: Der Drive-In gehört dazu.

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Burger King: Fleisch, Salat und andere Zutaten kommen aus deutschen Landen.

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Burger King: Ein fertiger Burger, der nur noch in Papier eingewickelt werden muss.

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Burger King: Pommes werden ständig frisch in mehreren Fritteusen zubereitet.

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Burger King: Inneneinrichtung und Möbel müssen den Vorgaben des Konzerns genügen.

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Burger King: Franchisenehmer müssen viele Vorschriften des Konzerns erfüllen, ob sie bei allen Burger-King-Aktionen mitmachen, bleibt ihnen aber überlassen.

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Burger King: So sehen die Gäste die fertig verpackten Speisen.

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